Universität Hamburg Mineralogisches Museum Universität Hamburg
Mineral
 
Safflorit
7 x 6,5 x 2,5 cm
Hölzel-Nr.
 
2.EB.820
Typ
 
vermutl. T
IMA-Nr. / Jahr
 
prä-IMA / 1817 (offiziell 1835)
Formel
 
(Co,Fe)As2
Typlokalität
 
Deutschland, Sachsen, Erzgebirge, Schneeberg-Neustädtel, Daniel Mine
Paragenese
 
Skutterudit, Erythrin, Quarz
Sammlung
 
Geowissenschaftliche Sammlungen - TU Bergakademie Freiberg
Ansprechpartner
 
Andreas Massanek
Smlg.−Nr. / Standort
 
107586 / K 320
Art
 
Mineralstufe
Literatur

Strahliger Weisser Speisskobold
Breithaupt, J.F.A. (1817)
C.A.S. Hoffmann´s Handbuch der Mineralogie, 4.1, 181-182

Werner, A.G., Breithaupt, J.F.A. (1817)
Letztes Mineral-System, 25

Breithaupt, J.F.A. (1835)
Journal für praktische Chemie, 4, 265
Bemerkungen / Weitere Informationen

Aus der WERNER-Sammlung, Originalzettel von WERNER mit Fundortangabe vorhanden. Das Mineral wurde von WERNER 1817 als fasriger weißer Speisskobold bezeichnet. BREITHAUPT nennt WERNERS Material 1817 strahligen weißen Speisskobold und 1835 schlägt er vor, dafür den Namen Safflorit zu führen. Später wurde das Mineral Safflorit durch WEISBACH bestätigt und auf einem Stufenzettel vermerkt.
Letzte Aktualisierung am 27. April 2022 durch A. Matthies Impressum